Eigenbluttherapie

Die Eigenbluttherapie ist ist eine Reiz- und Regulationstherapie. Durch Immunstimulierung werden chronische Krankheitsprozesse, bei denen die körpereigene Regulation blockiert ist, in akute Zustände überführt. Die vorher blockierten Selbstheilungskräfte des Organismus können jetzt wieder wirksam werden.

Je nach Erkrankung wird die Therapie ganz individuell zusammengestellt. Man entnimmt aus der Vene einige Milliliter Blut und setzt verschiedene homöopathische Medikamente hinzu. Anschließend wird das Gemisch in den Gesäßmuskel injiziert. In der Regel sind 10 Injektionen zweimal wöchentlich erforderlich.

rote Blutkörperchen